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  • Die Rennmannschaft der Ruderschwaben

    Aufregender Start in die Saison - Bericht zur 41. Oberrheinische Frühregatta

    Vom 22.04. bis zum 24.04.2023 nahmen unsere Rennruderer an der 41. Oberrheinischen Frühregatta teil.

  • Ein Ruderrennboot mit einem Ruderer geht an einem Steg zu Wasser

    Erfolgreiche Ruderschwaben bei der 41. Oberrheinischen Frühregatta

    Die Heilbronner Rudergesellschaft Schwaben e.V. hat bei der 41. Oberrheinischen Frühregatta in Mannheim am 22. und 23. April 2023 mehrere Podestplätze errungen. Die Frühregatta ist einer der ersten Wettkämpfe der Saison und wird vom Mannheimer Regatta-Verein e.V. im Mühlauhafen ausgerichtet.

  • Hat sich das Wintertraining gelohnt?

    Die Regatta startete am Samstagmorgen schon früh mit den Rennen der Jungen und Mädchen unter 15 Jahren.
    Aus Heilbronn mussten sich hier Thea Vogt, Maya Grün und Christina Heinle auf der 3000 Meter Langstrecke unter Beweis stellen. Für alle drei war es das erste Rennen und diente somit hauptsächlich zum Erfahrung sammeln.2Für Maya ging es als erstes an den Start. Bei den 14-jährigen Mädchen kam sie mit einer sehr guten Zeit auf einen 5. Platz unter 10 Ruderinnen.

    Bei den Leichtgewichten in der gleichen Altersklasse ruderte Christina in einem Feld von 7 Mädchen, auf einen großartigen 4. Platz, mit dem sie sich für den ersten Lauf am Sonntag qualifizieren konnte.

    Thea kam im Rennen der 13-jährigen Leichtgewichte auf einen sehr guten 2. Platz.

    Nach der Langstrecke wurde die Strecke auf die 1500 Meter umgebaut, welche der Rest von uns bewältigen musste.

    3Zunächst starteten Maxi und Jakob im Doppelzweier der 17/ 18-jährigen. In einem starken Gegnerfeld kamen sie auf einen 3.Platz.

    Helena Rieker kam im darauffolgenden Rennen (Doppelzweier 15/16 Jahre) mit ihrer Zweierpartnerin Kim Löwer aus Marbach auf einen ordentlichen 4. Platz.

    Für Julius und Luis sprang im Doppelzweier der gleichen Altersklasse ebenfalls ein guter 4.Platz heraus.

    Kurz danach ging Carla im Einer der 17/18-jährigen an den Start und kam hier als 3. durchs Ziel.

    Nach seinem Zweierrennen, startete Maxi im Einer der A-Junioren. Er erreichte einen guten 5.Platz.

    Helena tat es ihm im folgenden Rennen gleich und kam im Einer der 15/16-jährigen auf den 5.Platz.

    Julius Bachmann und Luis Denzel gingen ebenfalls im Einer der B-Junioren an den Start.
    Luis konnte sich in seinem Lauf über einen sehr guten 2. Platz freuen. Für Julius sprang in einem sehr harten Gegnerfeld ein 5.Platz hinaus.

    4Nach einem sieglosen Samstag, folgte leider ein ebenfalls siegloser Sonntag.

    Dieser begann mit dem zweierrennen von Maxi und Jakob (JM A). In einem guten Rennen erreichten sie einen 2.Platz.

    Da Helena und Kim (Marbach) ihr Rennen im Doppelzweier der 15/16-jährigen zu schnell angegangen sind, mussten sie leider nach 500 Metern abbrechen.

    Luis und Julius konnten in ihrem Zweierrennen zwei Gegner hinter sich lassen und überquerten die Ziellinie somit als Vierter.

    Im Einer der 17/18-jährigen sprang für Carla daraufhin ein ordentlicher zweiter Platz heraus.

    5In der gleichen Altersklasse mussten Maxi und Jakob im Einer an den Start. Jakob erreichte einen guten 3. Platz und Maxi in seinem Lauf Platz 4.

    Nachdem die Rennen der „Älteren“ vorbei waren, wurde die Strecke für die Jungen und Mädchen bis 15 Jahre auf 1000 Meter verkürzt.

    Bei den Leichtgewichten der Mädchen 13 Jahre, erreichte Thea einen sehr guten 3.Platz.

    Ebenfalls bei den Leichtgewichten aber in der Klasse der 14-jährigen, konnte Christina zu einem großartigen 4. Platz rudern.

    Kurz darauf konnte sich Maya bei den 14-jährigen Mädchen über einen sehr guten 2. Platz freuen!

    6Zusammenfassend muss man sagen, dass die Ergebnisse der Junior/innen A und B nicht wirklich zufriedenstellend waren und wir uns alle mehr erhofft hätten. Daher arbeiten wir in den nächsten Wochen intensiv an unseren Fehlern um bei den kommenden Regatten bessere Ergebnisse zu erlangen.

    Für unsere Juniorinnen C hingegen war es ein sehr erfolgreicher Start, der auf gute Ergebnisse bei den kommenden Regatten hoffen lässt!

  • Oberrheinische Frühregatta 2022

     Lange erwartet konnte man nun sehen , ob all der Aufwand des Wintertrainings sich wirklich gelohnt hatte .

    Noch am Tag vor der Regatta waren es angenehme 20 Grad und man unterhielt sich in welchen Farbkombinationen und Klamotten man morgen an den Start geht . Optimistisch entschied man sich häufig für kurze Hosen und T-Shirt , was sich später doch als Fehlentscheidung herausstellte .

    Doch dazu später mehr . Die Boote wurden sorgfältig verladen und unser Trainer fuhr den Anhänger mit den Booten ein Tag vor der Regatta schon nach Mannheim, um ein stegnahen Platz zu  bekommen . Das war sehr dankenswert , da manch andere Vereine ihre Boote über 200 m zum Steg tragen mussten , was zum Beispiel bei einem Vierer ziemlich anstrengend werden kann .

    Am Morgen des 30. April waren dann alle pünktlich um 9:00 Uhr vor unserem Bootshaus und abfahrbereit . Die nicht lange Fahrt war schnell vergangen und in Mannheim angekommen , realisierten wir dann , dass es doch ein gutes Stückchen kälter als angenommen ist . Der Wind der über dem Kanal des Rheins wehte, machte es auch nicht besser . Der erste Eindruck von der Regatta war etwas außergewöhnlich : Anders als die bisherigen Regatten , fand diese nicht nicht in idyllischer Natur statt , sondern befand sich inmitten des mannheimischen Hafengebietes . Somit hatte man einen tollen Ausblick auf Kräne, Frachter , Container und Fabriken .

    Nach dem zügigen Aufriggern der Boote durfte auch das erste Boot schon aufs Wasser . Als erstes Heilbronner Boot startete der Doppelzweier unter Besetzung von Giona Montella und Robert Krenz .  Auf dem Wasser war es unheimlich kalt und natürlich fing dazu noch eine kalte Schauer an . Nichtsdestotrotz  kribbelte es in den Händen und das Adrenalin ließ das Herz höher und schneller schlagen . Sobald man im Startblock liegt vergisst man all die Kälte und negativen Gedanken . Nun ist die volle Konzentration dem Rudern gewidmet, um an seine Grenzen zu gehen und eventuell sogar darüber hinaus . Mit einem eiskalten Start fuhren die beiden nach dem Start ein sauberes Rennen und gewannen mit etwas Abstand das Rennen für sich .

    Den erfolgreichen Beginn für die Heilbronner Ruderschwaben setzte Simona Binus (B-Juniorin) als Schwergewicht im Einer fort :  Zuverlässig gewann sie ebenfalls das Rennen und vergaß vor lauter Eifer sogar ihre Medaille abzuholen !

    Im Anschluss folgten zwei Einer , die auch als B-Junioren starteten . Giona Montella und Lukas Reiter durften sich jeweils trotz starkem Schiebewind ein stolzen dritten Platz ergattern .

    Beim Zurückkehren kamen die Ruderer völlig durchnässt und abgekühlt an und wollten schnellstmöglich in Ihre trockenen Sachen schlüpfen und sich von dem trüben Wetter zu verstecken .

    Als nächstes startete der Doppelzweier von Alessio Spampinato und Erich Keller auf dem Kanal .

    Als junger B-Jahrgang konnten sich die beiden mit einem souveränen 5. Platz beweisen .

    Nach einer kurzen Pause durfte nochmals Simona Binus im schweren Einer in einem A-Junioren Lauf starten und erruderte sich trotz teils deutlich älteren Gegnern einen stolzen 2. Platz . Respekt ! Das Schlusslicht des ersten Regatta Tages bildeten die drei Leichtgewichte Niklas Kontusch , Eric Keller und Alessio Spampinato . Nach einem zügigem Start und guten 750 Metern , also der Hälfte der Strecke , erlitt Niklas leider einen Koordinations- und Gleichgewichtsverlust . Unglücklicherweise war er derjenige , der ausgerechnet bei diesem Wetter die Wassertemperatur beurteilen durfte . Nach der mehr oder weniger professionellen Rettung des DLRG kam Niklas unversehrt , leider ohne Madaille , dafür aber mit dem Titel „Bademeister“ zurück . Es bestätigte sich ebenfalls die Vermutung, dass das Wasser wärmer war , als die gefühlte Außentemperatur .

    Eric Keller ruderte in seinem Einer auf einen 5. Platz und unser Vertreter der Sizilianer ,Alessio Spampinato , einen 4. Platz . Nach dem Besfestigen der Boote , ging es schon wieder auf die Reise nach Heilbronn .

    Sonntag , 6:30 Uhr vor dem Bootshaus

    Der Vereinsbus bereit für die Abreise . Nach dem kurzen Nickerchen während der Autofahrt, fand man sich doch wieder so schnell auf dem Regattagelände wieder . Die Jacken die am Sonntag sicherheitshalber mitgenommen wurden, um einer Kälte wie am Tag zuvor zu entweichen, war gar nicht nötig . Wie von Geisterhand war das Wetter völlig anders als am Vortag . Manchmal schien sogar die Sonne und auf dem Wasser gab es nicht mehr einen solch starken Schiebewind .

    Den Regatta-Sonntag durften erneut die beiden schweren B-Junioren, Giona Montella und Robert Krenz, beginnen . Jetzt wird es wieder ernst .

    Nach dem sein Rennen aufgerufen wurde und man das Boot vorsichtig in den Startblock gestrichen hatte , verlief wieder alles wie in Zeitlupe . Der Schiedsrichter rief im strengen Ton :

    -Zwei Minuten-

    Dies bedeutet , dass das Rennen innerhalb der nächsten zwei Minuten startet . Jetzt heißt es noch einmal tief zu atmen und zu überprüfen ob alles stimmt .

    Als nächstes ruft der Schiedsrichter die Vereine auf und gibt anschließend das Startsignal.

    -Heilbronner Rudergesellschaft „Schwaben“ ,  Rudergesellschaft Wiesbaden-Biebrich-

    -Achtung-

    -LOS-

    Die Gegner hatten sich fest vorgenommen die Heilbronner zu besiegen , doch Robert Krenz und Giona Montella gaben sich nicht so leicht zu schlagen . Die beiden Boote lieferten sich ein fesselnden Kampf um den ersten Platz , doch in den letzten 500 Metern kam das Heilbronner wie von Hand geschoben Stück für Stück nach vorne und gewann schlussendlich mit einer halben Bootslänge das Rennen für sich!

    Das war mit Abstand das anstrengendste Rennen , welches die beiden bislang gefahren sind . Mit einem großen Siegerlächeln kamen die beiden zum Steg und beendeten für sich durchaus sehr erfolgreich das Wochenende in Mannheim .

    Als nächstes war Christina Heinle an der Reihe . Zu erwähnen ist auf jeden Fall , dass sie sich trotz ihrer sehr fordenden Abitur Prüfungen in den darauf folgenden Tagen , sich dennoch Zeit für den Wettkampf in Mannheim genommen hat . Man merkte ihr eine leichte Nervösität vor dem Rennen an , die jedoch völlig unbegründet war. Trotz den physisch deutlich überlegeren Gegnern , schaffte sie es sich auf den 5. Platz zu katapultieren.

    Der Nächste , der im Einer starten durfte, war Lucas Reiter . An diesem Tag konnte er sich komplett von den Gegner abkoppeln und gewann sein Rennen mit über 10 Bootsllängen Abstand zum zweiten Platz . An dieser Stelle : Herzlichen Glückwunsch zum ersten Sieg auf einer Regatta !

    Der Zweier von Alessio Spampinato und Eric Keller startete ein wenig später und die beiden schnappten sich souverän den 4. Platz .

    Das letzte Boot welches am Sonntag für Heilbronn auf das Wasser ging , war der Einer von Niklas Kontusch . Er war auch besonders aufgeregt , da er verständlicherweise keine Lust hatte erneut ins Wasser zu fallen . Während der anspruchsvollen Belastung feuerten die übrigen Heilbronner den Einer an . Mit einer schmackhaften Regattawurst in der Hand riefen wir lautstark im Rhythmus des Schlags vom Einer : Schwobe - Schwobe - Schwobe...  Und da einige der Rennmannschaft ein lautes Sprachorgan haben , holten wir mit dem Anfeuern noch die letzten Kraftreserven aus Niklas und brachten ihn zu einem ordentlichen 4. Platz .

    Als letzter Schritt für die Abreise galt es nun die Boote sauber und sicher auf den Bootshänger zu verladen . DIes war schnell getan und auf dem Rückweg war die Mannschaft so erschöpft von den Ereignissen und Rennen , dass es sie sehr schnell ins Land der Träume zog .

    Insgesamt war die Mannheimer Regatta ein ziemlich gelungener Start in die Rudersaison 2022 .

    Es erwarten uns noch viele Siege !

Worauf wartest du noch? Ruder mit uns!

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